Bereits in jedem 3 bis 4 Haushalt leben heute Hunde und Katzen, wobei diese in der Rangliste der Beliebtheit neben Kaninchen, Vögel und Meerschweinchen an erster Stelle stehen. Tiere, die im eigenen Haushalt leben, sind schon ein fester Bestandteil der Familie. Sozusagen ein Familienmitglied, das man liebt, verwöhnt und bei Krankheit gewissenhaft versorgt wissen möchte. Werden die Tiere krank, verletzten sich oder werden beim Unfall geschädigt, so leiden ihre Besitzer mit und scheuen den Gang zum Tierarzt nicht. Dies kann unter Umständen, je nach ärztlichem Versorgungsaufwand – OP, Arzneimittel oder Tierklinikaufenthalt ein teures Unterfangen werden, daher ist ein Versicherungsschutz für das Tier keine Verschwendung, sondern empfehlenswert. Tierkrankenversicherung: Gewährleistung bei bester Versorgung, ohne dass die Tierarztrechnung finanziell zu Buche schlägt.
Die Krankenversicherung für Hund und Katze
In der Regel können bei jeder Tierkrankenversicherung eine Katzen- oder eine Hundekrankenversicherung abgeschlossen werden, da die Unternehmen für jede Tierart über eine separate Sparte mit entsprechenden Tarifen verfügen, wie bei der PetProtect Hundeversicherung oder bei der Agila Hundekrankenversicherung. Mit dem großen Vorteil, dass der Tierbesitzer sowohl seine Katze wie auch sein Hund bei einem Versicherungsunternehmen versichern kann, um die medizinische Versorgung zu gewährleisten. Die Tiere werden in einzelnen separaten Verträgen versichert, sodass gezielt die Bedürfnisse der Tierart berücksichtigt werden kann. Grundsätzlich werden immer nur gesunde Tiere versichert, die ein vom Unternehmen festgelegtes Höchstalter nicht überschritten haben.
Die Details für den Abschluss einer Tierkrankenversicherung
Tierkrankenversicherungen sind kein Luxus, die benötigt jeder, der ein Tier besitzt, um die Kosten beim Tierarzt zu reduzieren. Doch welche sind gut und bezahlbar? Dies kann der Tierbesitzer im Internet herausfinden mit einem Vergleich bei unterschiedlichen Anbietern. Bereits nach wenigen persönlichen Eingaben wird ersichtlich, was für einen jährlichen oder anderen festgelegten Zeitraum zu bezahlen ist.
Zuerst müssen Fragen beantwortet werden:
- – Um welches Tier (Hund, Katze usw.) handelt es sich?
- – Rassehund oder Mischling?
- – Welche Rasse gehört das Tier an?
- – Wie alt ist das Tier?
- – Was wiegt das Tier?
- – Ist das Tier gechippt oder besitzt eine Tätowierung?
- – Wird ein Vollschutz gewünscht, der die Vorsorge, Behandlungen und OPs abdeckt?
- – Soll nur ein OP-Schutz ohne normale Behandlungen für die Diagnostik eines OP und der daraus entstandenen Behandlung gewährt werden?
- – Welche Zahlungsweise (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich oder jährlich) wird gewünscht?
Je älter die Tiere beim Abschluss einer Tierkrankenversicherung sind, desto höher fallen die zu leistenden Beiträge monatlich aus, so verhält es sich auch mit bereits vorhandenen Vorerkrankung. Ein junges Tier zu versichern ist immer von Vorteil, da diese noch gesund und munter sind, daher fallen auch die monatlich zu leistenden Beiträge geringer aus.
Fazit
Der Versicherungsvergleich bei der Tierkrankenversicherung hilft den Besitzern Geld einzusparen, da die Vorteile oder Nachteile über Leistungen und den Kosten übersichtlich in einer Tabelle gegenübergestellt werden. Dadurch kann der zukünftige Versicherungsnehmer schneller eine Entscheidung für ein Unternehmen und den jeweilig angebotenen Versicherungsumfang treffen – was für ihn und sein Tier unnötig und was ist sinnvoll.